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Nachrichten aus dem Bereich "Glauben"

  • 02.04.2015
Gründonnerstag

Fußwaschung an 15 Domkreuzträgern

Feier des Letzten Abendmahls erinnert an Einsetzung der Eucharistie

Mit der Fußwaschung an 15 Domkreuzkträgern hat Erzbischof Ludwig Schick in der Gründonnerstagsfeier im Bamberger Dom daran erinnert, dass Jesus sich selbst erniedrigte und den Aposteln beim Letzten Abendmahl die Füße wusch. Die Domkreuzträger von der Fronleichnamsprozession wurden am Nachmittag mit ihren Ehefrauen bereits im Bischofshaus empfangen. Mit der Fußwaschung durch den Oberhirten werden am Gründonnerstag traditionell Ehrenamtler für ihr Engagement gewürdigt, im letzten Jahr waren es die Muttergottesträger der Oberen Pfarre.

von Pressestelle

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  • 01.04.2015
Erzbischof Schick

„Gläubige haben nicht auf alles eine Antwort, aber zu allem Fragen“

Chrisammesse: „Im Fragen und Suchen öffnet sich der Mensch für den Glauben an Gott“

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat mit über Tausend Jugendlichen, die in diesem Jahr gefirmt werden, im Bamberger Dom die Chrisammesse gefeiert. Dabei appellierte er an sie, „achtsame Realisten“ zu sein. Nur wer sich, seine Mitmenschen und die Welt realistisch betrachte, öffne sich für den Glauben. Wer sich und seine Umwelt nur zusammenträume, der erkenne weder seine Talente noch seine Schwächen und ebenso wenig die der anderen. „Wer realistisch wahrnimmt“, so der Oberhirte, „der spürt, dass der Mensch und die Welt nicht nur Zufall, Schicksal oder Menschenwerk sind, sondern spürt, dass mehr dahinter ist, und wird offen für den Glauben an Gott, den der Heilige Geist schenkt.“

von hal

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  • 29.03.2015
Palmsonntag

„Die Karwoche macht uns zu Menschen des Mitleids und des Mittrauerns“

Erzbischof Schick stellt die Trauer nach der Germanwings-Katastrophe in den Mittelpunkt seiner Predigt

Bamberg. (bbk) Zu Beginn der Karwoche hat Erzbischof Ludwig Schick die Trauer und Fassungslosigkeit nach der Flugzeugkatastrophe in Südfrankreich in den Mittelpunkt seiner Palmsonntagspredigt gestellt. „Leiden und Tod Jesu regen an und verpflichten, mit den Angehörigen der Opfer zu trauen und Mitleid zu haben, teilzunehmen an ihrem Leid und ihrem Schmerz, an ihren Fragen und an ihrer Verzweiflung“, sagte Schick in Bamberg. Für einen religiösen Menschen und einen Christen sei es auch selbstverständlich, für die Verstorbenen zu beten.

von hal

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  • 26.03.2015
Beileidsschreiben

Trauer um Comboni-Pater Josef Heer

Erzbischof Schick: „Er war ein vorbildlicher Priester, Seelsorger und Ordensmann“

Bamberg. (bbk) Mit großer Trauer hat Erzbischof Ludwig Schick auf den Tod des Comboni-Missionars Pater Josef Heer reagiert. Er starb in einer Klinik in Winnenden kurz nach seinem 83. Geburtstag. Viele Jahre lang war er in der Niederlassung der Bamberger Comboni-Missionare in direkter Nachbarschaft des Bischofshauses tätig. „Er hat in vorbildlicher Weise und mit ganzer Hingabe auf den verschiedenen Stationen seines Lebensweges vielfältige Aufgaben als Priester, Seelsorger, Ordensmann und geistlicher Begleiter erfüllt“, schrieb Schick in einem Beileidsbrief an den Orden.

von hal

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  • 25.03.2015
Ebensfeld

Oberzeller Franziskanerinnen nehmen Abschied vom Kutzenberg

Erzbischof Schick würdigt Verdienste der Ordensschwestern im Bezirksklinikum und erinnert an Gräueltaten der Nazis

Bamberg/Ebensfeld. (bbk) Nach 91 Jahren Tätigkeit auf dem Kutzenberg hat Erzbischof Ludwig Schick im Bezirksklinikum Obermain die Oberzeller Franziskanerinnen verabschiedet. Neben den drei verbliebenen Schwestern, die nun den Kutzenberg verlassen, würdigte der Oberhirte das segensreiche Wirken der Hunderten von Ordensfrauen in den vergangenen Jahrzehnten. Das heutige Bezirksklinikum wurde 1903 als „Kreisirrenanstalt“ errichtet und war nach dem Zweiten Weltkrieg eine Tuberkulose-Heilanstalt. Heute gibt es sechs Spezialabteilungen u.a. für Orthopädie, Gefäßchirurgie, Internistische Rheumatologie, Allergologie, Anästhologie und Psychiatrie.

von hal

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  • 21.03.2015
Pirckheimer-Tag in Nürnberg

Erzbischof Schick: Flüchtlinge aufnehmen und Fluchtursachen bekämpfen

„Wer Asylsuchende ablehnt, verweigert Jesus Christus die Aufnahme“

Bamberg/Nürnberg. (bbk) Christen müssen Flüchtlinge aufnehmen und zugleich die Ursachen für Flucht und Vertreibung bekämpfen. Das sagte der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick am Samstag beim Pirckheimer-Tag in Nürnberg. „Wer Flüchtlinge und Asylsuchende abweist, gegen sie hetzt, ihnen Hilfe verweigert, das Leben erschwert statt erleichtert, der kann sich nicht Christ nennen“, betonte Schick und verwies auf das Wort Jesu: „Ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich nicht aufgenommen“ (Mt 25,43).

von hal

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  • 20.03.2015
22. März

„Wasser ist ein Menschenrecht“

Erzbischof Schick ruft anlässlich des Weltwassertags zum achtsamen Umgang mit Trinkwasser auf

Bamberg. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat zu einem bewussteren Umgang mit Trinkwasser aufgerufen. Zum Weltwassertag (22. März) appellierte er an die Verbraucher, sich bewusst zu machen, wieviel Trinkwasser sie verbrauchen und verschwenden. Dabei gehe es nicht nur darum, den Wasserhahn beim Zähneputzen unnötigerweise laufen zu lassen. „Zu den 130 Litern Trinkwasser, die ein Westeuropäer pro Tag verbraucht, kommen noch 4000 Liter sogenanntes indirektes Trinkwasser hinzu“, sagte Schick

von hal

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