Bamberg. Erzbischof Schick dankt den Seelsorgerinnen und Seelsorgern für ihren Einsatz während der Coronazeit. Gottesdienste und Veranstaltungen hätten unter Beachtung der Hygienekonzepte würdig und achtsam stattgefunden, sodass es keine Ausbreitung von Infektionen gegeben habe.
Bamberg. Auf dem Domplatz hat Bayerns Staatsministerin für Europaangelegenheiten und Internationales, Melanie Huml, im Beisein von Erzbischof Ludwig Schick das Projekt „E-Lastenfahrräder für die Bamberger Partnerregion Thiès“ im Senegal vorgestellt.
Ebing. Zum 150. Jubiläum der Pfarrei Ebing hat Erzbischof Ludwig Schick die Kirche ermutigt, auch in den gegenwärtigen Umbruchszeiten die frohe Botschaft zu verkünden, die Sakramente zu feiern und zum Gemeinwohl beizutragen.
Bamberg. Erzbischof Schick sieht die derzeitige Situation der Kirche als eine „Zeit der Läuterung“. Jesus Christus selbst biete die Möglichkeit, wieder mehr zu begreifen, „die Länge und Breite, die Höhe und Tiefe der Liebe Christi, die alle Erkenntnis übersteigt“, sagte Schick bei der Verleihung der „Missio Canonica“.
Bamberg. Erzbischof Schick hat den Religionsunterricht als Partnerschaftsvermittlung zu Jesus Christus bezeichnet. Religionslehrkräfte sollten den jungen Menschen Jesus Christus als Freund und Wegbegleiter für das Leben vorstellen.
Kirchenlaibach. Erzbischof Ludwig Schick hat die christliche Ehe und Ehelosigkeit als Lebensformen bezeichnet, die dem Himmelreich dienen. Er betonte am Montagabend bei einem Gottesdienst in Kirchenlaibach, dass die Ehe von Mann und Frau die natürliche Voraussetzung für Familie sei, in der Kinder in Liebe gezeugt, geboren und aufgezogen werden.
Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick hat den Hinterbliebenen des in Hof getöteten polnischen Busfahrers seine Anteilnahme ausgedrückt. In einem Brief, der bei der Trauerfeier am Sonntag in Hof verlesen wird, verweist Schick auf das gute Verhältnis zwischen Deutschen und Polen, das durch die schreckliche Tat nicht belastet werden solle.