Bamberg. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick ruft zum „Tag der Weltmission“ am Sonntag zu Gebet und Spenden für die Entwicklungsländer auf.
Nürnberg. Angesichts des Klimawandels und der weltweiten Ausbeutung von Naturressourcen, Bodenschätzen und Energiequellen ruft der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick die Menschen zum radikalen Umdenken auf. „Mit der Politik muss die sozial-ökologische Transformation in die Köpfe und Herzen aller Menschen eingehen“, sagte Schick am Freitagabend in Nürnberg.
Reichenschwand. Erzbischof Ludwig Schick ruft die Christen auf, in der schwierigen Lage in Gesellschaft und Kirche Hoffnungsträger und Mutmacher zu sein.
Marienweiher. Zum Fest Maria Geburt hat Erzbischof Ludwig Schick die Rolle der Gottesmutter als Ursprung der christlichen Heilsgeschichte hervorgehoben.
Wildflecken. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick versteht die hohe Zahl der Kirchenaustritte als Aufruf, „unsere genuine Aufgabe als Christen entschieden, eifrig und authentisch aufzunehmen“. Damit sei gemeint, die Barmherzigkeit Gottes zu verkünden, sagte Schick am Sonntag.
Burgwindheim. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat vor einer „Adipositas der Herzen und Seelen“ gewarnt. Die Corona-Pandemie habe nicht nur körperliche Erkrankungen ausgelöst, sondern auch zu einer erschreckenden Zunahme von Depressionen, Neurosen, Angstzuständen und Phobien geführt. „Für unser Leben ist es entscheidend wichtig, dass das Herz und die Seele in Wallung bleiben und nicht an seelischer Adipositas erkranken“, sagte Schick am Donnerstag beim Heilig-Blut-Fest in Burgwindheim.
Zum 50. Jubiläum der Kirche „Maria Unbefleckte Empfängnis“ in Eckenhaid betonte Erzbischof Ludwig Schick, dass Kirchen daran erinnern, dass es Gott gibt. Sie bieten Raum für Gottesdienst, Gebet und die Begegnung mit Gott.